Das denkt man sich häufig, wenn man in eine missliche Lage kommt. Aber auch dann, wenn man feststellt was manch andere so verzapft haben. Beispiel: Ich schreibe einen Kunden an. Er müsste seinen Speicherplatz mal aufräumen oder erweitern.
Einige Stunden später bekam ich eine E-Mail, das seine Seite nicht mehr aufrufbar wäre. Erzählt mir, wir hätten ihn gesperrt.
Ich schau in seinen Webspace. Alles gelöscht. ALLES. Selbst Dinge die nicht gefordert waren. Auch ist sichtbar, dass der Kunde wie panisch überall rumgeklickt haben muss.