Karma – ich glaube an dich

Der Beweis das Karma Wirklichkeit ist.

Ein Freund von mir ist ein sehr positiver Mensch. Er gibt seinen Mitmenschen viel, ist immer freundlich und offen und teilt das, was er hat. Gerne. Er ist auch zu Menschen sehr nett, von denen ich nichts halte oder die ich mir eher vom Leib halten würde. Also Menschen, bei denen ich aus Höflichkeit „Guten Tag“ sage und „Wie ist das Wetter?“. Er führt mit diesen Menschen echte Gespräche und ist an deren Leben interessiert.

Und das Karma dankt es ihm. Er hat sehr viel Glück im Leben und es geht im wirklich prächtig. Und das nicht, weil er im Job unfassbar viel arbeitet oder weil er „Geschäfte“ macht. Er bekommt das, was er verdient. Sein Karma-Konto ist voll.

Ich bin auch ein netter und hilfsbereiter Mensch. Mein Karma-Konto dürfte eigentlich ganz okay, gut gefüllt sein. Wenn ich aber mal so 2 oder 3 sorgenfreie und richtig gute Tage habe, dann klingelt das Telefon und jemand erzählt mir wieder einmal eine richtig schlechte Nachrichten.

Das Gute am Glauben ist ja, dass man den beliebig anpassen kann. Ich stelle mir also die Frage: Wie schlecht wären die Nachrichten, wenn ich eine negative Karma-Bilanz hätte. Eieiei….