Für das Headset, das mir mein Arbeitgeber zur Verfügung gestellt hat, gibt es eine Ladeschale. Das Headset kann man zwar über USB-Laden, aber so eine dicke schwere Ladeschale macht ja was her.
Meine Ladeschale steht in der Firma auf dem Schreibtisch, an dem ich meistens sitze. Meine Ladeschale wird von jedem in meiner Bucht genutzt. Ist ja einfacher als das eigene Ladekabel herauszukramen. Kein Ding. Der Akku hält ja lange. Einmal morgens geladen, kann das Headset neben mir liegen und die Ladeschale allen anderen zur Verfügung stehen.
Wenn da nicht dieses Ding mit der gedankenlosen Automatik wäre. Wenn ich nämlich angerufen werde, während ich vertieft in einem Text oder einer Analyse stecke, greife ich blind zum Headset und nehme das Gespräch am Softphone an.
Und dann wundere ich mich, weil ich nichts höre. Jetzt muss man wissen, dass wir ständig Probleme mit den Headsets haben. Meistens wenn man zwischen WebEx und Teams hin und herwechseln muss, aber manchmal bekommt das Headset auch nicht mit das eine Telko zu Ende ist und dann ist es stumm, wenn ein neues Gespräch beginnt. Aber in diesem besonderen Fall ist eben nicht das Headset schuld, sondern ich. Denn ich hab einfach mal das falsche Headset auf. Bis ich das merke hab ich aber schon x-fach den USB-Dongle gezogen, die Audio-Einstellungen geprüft, das Gespräch zwanzigmal weggedrückt, weil der Anrufer nicht rafft, dass ich ein Problem habe. Bin also voll unter Strom und genervt. Und schuld ist nur die komfortable Ladeschale.
3 Antworten zu „Das Ding mit dem Headset“
Zusätzliche Ladeschale via 3D Druck
Jabra?
Man hat schneller das USB-Kabel reingefummelt, als das HS *korrekt* auf dem Ständer platziert. Stell die „Ladeschale“ weit weg.
Ne … das hier
https://www.telecomsupplier.de/plantronics-savi-8210-uc-ms-headset.html
und die Basis geht echt gut zum reinstellen.
Aber M wird mir ja bald die Ladeschale liefern … das freut mich natürlich sehr.