In den letzten 2 Wochen hatte ich viele WordPress-Installationen zum debuggen vor mir. Daraus einige Erkenntnisse gezogen:
- Elementor ist der letzte Scheiß – beinahe jedes WordPress, das ich vor mir hatte, hat Elementor genutzt oder zumindest installiert. Die publizierte Seite hätte aber so auch mit WordPress erstellt werden können. Zumindest jetzt, vielleicht nicht vor einigen Jahren. Vielleicht gibt es aber auch Abhängigkeiten zu den genutzten Themes, aber auch dann ist mir das nicht verständlich.
Tipp: Immer erst alle Bordmittel ausreizen, bevor man sich so ein mächtiges Plugin installiert. - Zu viele Plugins – So viele Leute haben soooo viele Plugins installiert und aktiviert. Und dabei auch so unnötige Dinge. Duplicator z. B. ist ein Plugin, das man zum export / import der Inhalte zu einem anderen WordPress nutzen kann. Das installiert man, das nutzt man und dann löscht man das wieder. Das Gleiche gilt für alle anderen Backup Plugins. Wenn die nicht aktiviert sind oder nicht genutzt werden, dann löschen. Es reicht auch ein Plugin, das die gleiche Funktion ausführt.
- Viele Plugins blenden in den Kopf, das Backends irgendwelche Infos ein. Sinnvolle (das Plugin muss konfiguriert werden) oder auch nervige (wechsel zur Pro-Version) – Wenn ihr euch einloggt und erstmal nen halben Meter runterscrollen müsst, weil da alles volle Einblendungen ist, dann macht euch darüber mal bitte Gedanken. Braucht ihr das Plugin? Gibt es sinnvolle alternativen? Und nochmal: Wird das Plugin xy wirklich benötigt?
Ich mein ja nur….
Eine Antwort zu „WordPress und die Leute“
[…] schrieb die Tage ja von dem WordPress Zeug. 2 der Kunden waren wieder da. Der Aufruf der Domain leitet auf eine Seite, um die Kreditkarten […]