Träume

Corona hatte aber doch eine gute Sache. Ich dadurch gelernt, wieder auszuruhen. Also so richtig. Einfach auf dem Bett liegen, vielleicht den Bauch des Pudels streicheln (und nein, das ist keine versteckte Botschaft für irgendwas) und die Gedanken treiben lassen. Häufig schlafe ich dann einfach ein und träume tolle Sachen.

Und seit dem ich das mache, träume ich Nachts auch wieder viel mehr. Tolle Sachen. Schöne Sachen. Manchmal möchte man gar nicht wach werden und zurück in den Traum. Dann liegt man morgens noch ne Stunde im Bett. Einfach so. Beinahe wie ein Teenager.

Das zeigt mir nur wieder, dass man viel zu viel vor irgendwelchen Flimmerkisten sitzt und die Gier nach permanenten Informationen vollkommen hirnlos ist.