Server: alles muss neu

Linux ist, wenn es trotzdem geht …. wenn man weiß wie! Und immer muss das alles ein wenig eskalieren.

Wenn schon, denn schon hab ich mir gesagt. Da ich im Gehäuse keinen zweiten Slot für die kleinen SSD hab, hab ich mir noch einen Einbaurahmen bestellt und alles gut eingebaut. Vorher hing die eine SSD nämlich so frei im Gehäuse und lehnte an der anderen SSD an. Vll Überhitzung? Ich weiß es nicht. Aber Ordnung ist ja immer ne gute Sache.

Und da ich den USB-SATA Adapter gerade heraus gekramt hab, kann ich auch endlich die alten Platten leeren und mehrfach überschreiben, damit ich die endlich mal verkaufen kann. Und Zack ist das Chaos perfekt.

Zum Server … obwohl ich am Vortag die Partitionen der Container gesehen habe, bekomme ich diese auf Teufel-komm-raus nicht angesprochen. Es will einfach nicht funktionieren. Ich recherchiere im Internet aber werde nicht sinnvoll fündig. Einzig ärgerlich ist das ganze bei Jellyfin. Hier ist eben die Datenbank mit den schon geschauten Titeln weg. Aber nun gut … insgesamt ist es sicher einfacher einmal alles neu zu machen als Stunden um Stunden mit der Restauration zu verbringen und am Ende funktioniert dann doch alles nur so halb gut.

Diesmal werde ich alles ganz genau dokumentieren *räusper* und diesmal werde ich mir eine Backup-Strategie überlegen. Beim nächsten Mal bin ich besser vorbereitet… ganz sicher.