Digitalisierung @home

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Was macht man zum Ende des Jahres? Richtig … Ablage. Endlich den Berg Papier durchsortieren. Wegschmeißen was wegkann, einscannen was irgendwie noch mal relevant sein könnte und die anderen Sachen fein säuberlich abheften.

Dabei ist mir aufgefallen, dass man wirklich viel Papier bekommt. Wirklich viel. Und dann sind da auch noch Umschläge drum herum und meistens gehört zu jeder Rechnung noch ein 2 oder 3 Seiten Begleitmaterial.

Und das muss gedruckt und transportiert werden. Und dann schaut man da nur einige Sekunden drauf, packt es in den Schrank oder schmeißt es weg. Oder scannt es eben ein…

Warte … wenn ich es einscanne, kann ich es doch besser gleich direkt als PDF downloaden. Macht die Qualität sicher besser.

Also hab ich mich auf diversen Internet-Portalen registriert und gemacht und getan. Das ist wirklich Tagesfüllend. Bei der einen Bank braucht es noch eine Extra-App, über die man sich identifizieren muss. Ein anderes Unternehmen hatte mir schonmal was zugeschickt zum Einrichten. Das hab ich sogar wieder gefunden.

Naja … jetzt bin ich gespannt, ob ich von allen per E-Mail benachrichtigt werde, wenn es Neuigkeiten gibt uuuuuuuund ob ich dann noch in das jeweilige Portal komme. Das wird spannend. Ich brauch nen Passwortmanager …


Eine Antwort zu „Digitalisierung @home“

  1. Avatar von Daniel
    Daniel

    Moin Alex.

    Same here. An einen Passwort-Manager habe ich heute morgen auch schon gedacht.
    Bisher habe ich immer alle Passwörter händisch in einem Block notiert. Dabei fiel mir dann auf dass die Passwörter trotz aller Bemühung um Komplexität gemeinsame Muster aufweisen.
    Auf der anderen Seite, mit der Software gibt man ein Stück Kontrolle ab, und wenn man nicht aufpasst verliert man sie und dann hat man den Salat…

    Versuchen werd ich es trotzdem. Kannst ja mal schreiben mit welchem du am wärmsten geworden bist.

    Grüße aus dem Hunsrück