Von falschen Hinweisen im Internet.
Ich will mal wieder bloggen. Aber ich hab nur Themen im Kopf, wo ich wirklich viel schreiben müsste. Themen, bei denen ich nicht nur schreiben, sondern mir auch erstmal klar werden muss. Schwierig.
Hier aber ein kleines Anekdötchen, das vor allem Holger triggern wird.
Ich weiß gar nicht mehr, was ich bei Google suchte. Die erste lapidare Suche brachte sowas, mit 54 Trillionen Ergebnissen und auf den ersten beiden Seiten nichts, was annähernd in die richtige Richtung ging. Ich setze eine Phrase in Anführungszeichen, filterte nach deutschen Ergebnissen und fügte noch ein Begriff hinzu und es erschien folgende Meldung:
Was ist denn passiert, dass es ein Fehler ist, wenn man nur 28 Treffer hat? Ist es nicht genau das, was man will? Aus den unendlichen Weiten des Internets die eine für sich relevante Information zu finden?
Dass die meisten Nutzer nicht fähig oder zu faul sind, eine Suchmaschine zu bedienen, steht auf dem einen Blatt. Dass aber die Anzahl der Ergebnisse hoch sein muss, um die Qualität der Suche zu als gut zu bewerten, das ist krank.
Eine Antwort zu „Wie kaputt das alles ist – weniger ist schlecht“
Siehe auch die Diskussion zum Google-Artikel bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Google#Ergebniszahlen