Häufig wenn ich Blogs lese, dann schmunzel ich. Noch häufiger bin ich maulig oder reg mich auf. Bei Anje sitze ich immer nur nickend davor. Sie schreibt so viele tolle kleinen Wahrheiten. Davon können viele etwas lernen. Wenn wir alle ein wenig mehr wie Frau Anje denken würden….
Wenn sich wirklich was ändern soll, dann muss das in allen Köpfen passieren, nämlich dadurch, dass die Menschen aufhören in Unterschieden zu denken, was das Geschlecht und die dazu passende Arbeit angeht.
https://anjesagt.blogger.de/stories/2833422/
5 Antworten zu „Ich möchte das Anje mich adoptiert“
„Ich will das auch“, war der erste Satz den ich schreiben wollte in Angesicht von soviel Meinung und Willensstärke.
Das scheint ein interessanter Blog zu sein, den ich die Tage noch sehr genau studieren werde. Kommt mir ganz gelegen, denn im Moment habe ich ( liegts am Wetter, oder an anderen Dingen teils privater, teils arbeitsrechrlicher Natur ? ) sehr düstere Gedanken und Emotionen. Wie so oft kommt die Rettung ganz unverhofft, ich habe das Gefühl das wird gut.
Danke für den Tipp. Grüße aus der Ferne
Hey Daniel,
Anjesicht nicht Angesicht …
ts ts ts
Mfg der Alex
Natürlich Herr T.,
mein Fehler. 😉
Urlaubsgrüße
Danke für das Kompliment.
Ich komme ja unter der Woche oft nicht zum Bloglesen, fand diesen Beitrag deshalb erst heute und bin immer ganz erstaunt, wenn Leute sich mit dem, was ich so vor mich hindenke, positiv auseinandersetzen.
Zum Thema Meinung bin ich ja der Meinung, dass ich in der allermeisten Fällen gar keine habe, also zumindest keine, die man in irgendeine offizielle Strömung einsortieren kann. Ich bin weder dafür noch dagegen (egal was), sondern finde in den allermeisten Fällen, wenn Dinge kontrovers diskutiert werden, von beiden Seiten etwas richtig, aber auch auf beiden Seiten etwas falsch. Deshalb halte ich mich sehr gerne raus, wenn Leute öffentlich Dinge zur Diskussion stellen, gibt nur Ärger und bringt keinen positiven Nutzen.
Ich mache mich aber sehr gerne über besonders meinungsstarke Menschen lustig, denn die haben oft auch so einen seltsamen Missionierungseifer, den ich unschön finde. Außerdem kann ich ja bei fast allen Meinungen auch immer die Gegenseite verstehen, weshalb ich es in der Regel am besten finde, möglichst meinungsoffen zu sein.
Als willensstark würde ich mich übrigens auch nicht bezeichnen, im Gegenteil, ich lasse sehr gerne andere Leute machen, was sie wollen – nehme das aber für mich auch in Anspruch. Bevor ich also versuche, andere von meiner Meinung oder meinem Willen zu überzeugen, verlasse ich das Spielfeld und mache mein eigenes Ding.
Ich lebe sehr gern und aus echter Überzeugung (ich kann alles alleine) so selbstständig und so unabhängig wie es nur geht, was den Vorteil hat, dass ich mich weder aus Abhängigkeit noch aus Angst nach anderen richten muss und gleichzeitig weiß ich so, dass alle, die mit mir privat umgehen, das freiwillig tun. Mehr steckt gar nicht dahinter.
Hallo AnJe,
mit dem was du da schreibst kann ich mich ganz gut vereinbaren. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich bin gespannt was da noch kommen mag.
Urlaubsgrüße