Was mich in Woche 3 des Jahres 2017

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Gut, das reicht.

Einmal in der Woche möchte ich in kurzen Worten zusammenfassen was mich so in der vergangenen Woche beschäftigt. Mal überlegen was diese Woche so los war:

Der Arbeitsalltag gibt zur Zeit nicht wirklich viel Abwechslung her. Was mich schwer belastet hat, ist die neue uns aufgezwungene Schichtplanung und schwurbelige Wünsche der Tätigkeitserfassung. Bei dem einen hat man uns Lockerung unter unbekannten Bedingungen versprochen und beim anderen gab es weder schlüssige Begründungen noch eindeutige Anforderungen. Nach einem Gespräch mit den richtigen Leuten ist klar das es keine Lockerung geben wird und die Tätigkeitserfassung ist noch immer nicht sauber begründet, dafür aber so schwammig formuliert, das es nicht stört. Also kann man da locker sein, denke ich.

Die neue Tätigkeitserfassung muss ich dann in mein BO-Tool programmieren. Das hat Spass gemacht und ist tatsächlich innerhalb kürzester Zeit und ohne Probleme fertig gewesen. Das war dann ja mal erfreulich.

Privat hab ich diese Woche zu mindestens ein wenig Sport gemacht, leider immer noch zu wenig. Ich hatte mir vorgenommen im Januar jede Woche 3x 60 Minuten auf dem Rad zu fahren. Effektiv hab es immerhin 2x die Woche geschafft. Statt Rad hab ich mich jetzt am Crosstrainer versucht, weil mir aufm Rad immer der Po so schmerzt und weil der Crosstrainer natürlich viel effektiver ist. Der hat mich aber ehrlich geschafft.

Naja … durchhalten ist die Devise. Ich möchte alt werden und fit sein im Alter.

Tja, und dann hab ich mich noch mit technischen Problemen der beschissenen Art rumplagen dürfen. Das Söhnchen hat ja zu Weihnachten ein neues Smartphone bekommen. Das war zwar nicht neu, sondern kaum gebraucht. Die Verkäuferin hatte es vorher noch eingeschickt gehabt, weil das Gerät wohl gerne abstürzte. Leider wurde der Fehler nicht behoben, was wir an Weihnachten schon bemerkten. Das Galaxy Alpha stürzte immer dann ab, wenn viel Leistung benötigt wurde, aber insgesamt nur alle paar Tage. Eigentlich vertretbar. Diese Woche dann aber, ging es in einen Dauerloop: an – aus – an und so weiter. Bis es dann irgendwann nichts mehr gemacht hat.

Das Söhnchen bekommt jetzt ein ZTE und mal schauen ob wir da noch was auf Garantie machen können. Dann hat der Papa vielleicht ein neues Gerät.

Wo wir grade bei Geld raushauen sind. Ein sehr lieber Kollege wollte diese Woche meinem Beispiel folgen und lieber einen günstigen Laptop kaufen und diesen mit Linux betreiben. Hat er dann auch gemacht. Natürlich hat er mehr auf den Tisch gelegt als ich und damit auch wirklich einen performanteren PC bekommen allerdings bin ich noch nicht davon überzeugt das Ihn das glücklich machen wird. Da ist es interessant das ich über den Dreibeinblog auf den PiTop gestossen bin. Ein Notebookgehäuse mit Tastatur und Display in das man einen Raspi einbauen kann. Witzige Idee. Allerdings kostet das gut Stück 350€… ohne Raspi. Ziemlich viel Geld für ein schlechtes Laptop. Dann lieber einen Leasing Rückläufer kaufen …. da bekommt man wirklich mehr für sein Geld.

Im medialen Interesse war diese Woche wohl am meisten die „Krönung“ von Donald Trump. Ich bin bei dem Thema seltsam desinteressiert und emotionslos. Mir macht viel mehr die deutsche Politiklandschaft zu schaffen. Abwarten.

Ich hab mir noch immer kein E-Auto näher angeschaut, das Thema bewegt mich dennoch weiterhin. Die E-Auto-Profiteure bewerben gerne das man ja während des Einkaufes, der Behördengänge etc. sein Auto aufladen kann. Wenn man dann fertig ist, fährt man mit voller Batterie los. Man bewirbt sogar, das man so kostenlos in den Citys parken könnte. Aber das darf man natürlich nicht ausnutzen und einfach sein E-Auto parken ohne zu laden. Der Fall ist da schon etwas besonders gelagert, aber dennoch bin ich gespannt was passiert wenn es mehr E-Autos auf deutschen Straßen geben sollte.