Man muss ja auch mal loslassen können

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Ich bin ja so ein Listen-Typ. Eine Liste abhaken verschafft mir unheimliche Befriedigung. Und wenn ich eine Liste habe, dann hab ich auch einen inneren Zwang diese früher oder später fertig zu haben.

Tja und dann gibt es Serien. Serien sind auch Listen. Und leider sind nicht alle Serien über die komplette Laufzeit gut. Eigentlich müsste man aufhören, dumme und schlechte Serien zu schauen. Geht aber ja nicht. Steht ja auf einer Liste und muss abgehakt werden.

Aber ein Punkt ist ja auch dann abgehakt, wenn man sich dazu entschließt diesen ausfallen zu lassen. Und so hab ich mich entschlossen diverse Dinge nicht mehr zu Ende zu schauen, weil es eben verlorene Lebenszeit ist.

Tschüss Batwoman, Flash 2015, Black Lightning, Legends of Tomorrow, FBI, FBI Most Wanted, Quantico und Private Eyes.

Aber auch Tschüss The Office … ja das ist witzig aber auch nicht mehr zeitgemäß und durch Stromberg versaut. Man ist ständig peinlich berührt, weil man sieht, wie sehr die Deutschen da abgeguckt haben.

Mit Titans fange ich gar nicht erst an und nicht zu vergessen das ganze NCIS Universum. Auch das ist nette, seichte Unterhaltung. Ich muss aber auch noch 10 000 Bücher lesen.


2 Antworten zu „Man muss ja auch mal loslassen können“

  1. Avatar von Massimo

    Das kenne ich nur zu gut. Manche schaue ich nicht mehr, weil für mich die Qualität nachgelassen hat und manche weil ich einfach nicht dazu komme. Z. B. will ich schon seit gefühlt Jahren Star Trek Discovery, Lower Decks, Cobra Kai und Lost in Space die letzten Staffel anschauen. Aber ich kann mich nicht aufraffen.
    Wir leben schon in einer Überschuss Welt.

    1. Avatar von Alexander Thiel
      Alexander Thiel

      Ja … und es nimmt keine Ende.